Zimmeraralie – Fatsia japonica

Ihre Heimat sind die Lorbeerwälder Japans. Sie kommt dort bis zu den Nansei-Inseln sowie der südlichen Koreanischen Halbinsel vor. In Neuseeland und auf den Juan-Fernández-Inseln ist sie inzwischen verwildert. Die Zimmeraralie stammt aus der Familie der Araliengewächse.

Zimmeraralie – Fatsia japonica
Ihre Höhe liegt ausgewachsen zwischen drei und sechs Metern. Sie hat es gerne hell und nicht zu warm. Direktes Sonnenlicht verträgt sie nicht. Von November bis Februar hält die Fatsia Winterruhe. Dann sollte sie etwas kühler stehen. 10°C bis 12°C gelten als ideal. Während der Ruheperiode darf die Pflanze nicht zu feucht stehen, doch in der Wachstumsperiode mag sie es feucht. Trotzdem sollte keine Staunässe entstehen, sonst faulen die Wurzeln.

Zimmeraralie – Fatsia japonica
Die Zimmeraralie mag hohe Luftfeuchtigkeit. Das Einsprühen mit Wasser gefällt ihr, allerdings sollte man dafür möglichst kalkfreies Wasser nehmen, um einen „Grauschleier“ auf den Blättern zu vermeiden. Ältere Pflanzen bilden im Herbst weiße doldenartige Blüten und später braunschwarze Steinfrüchte aus. Da die Fatsia relativ schnell wächst, sollte man sie während der Wachstumsperiode mit ausreichenden Nährstoffen versorgen. Alle zwei Wochen eine Gabe mit Zimmerpflanzendünger ist ausreichend. 

Man soll sie über Kopfstecklinge vermehren können. Ich selbstz habe es noch nicht ausprobiert. Die Zimmeraralie gehört nicht zu meinen Lieblingszimmerpflanzen, deshalb besitze ich keine einzige. 

Zimmeraralie – Fatsia japonica Zimmeraralie – Fatsia japonica Reviewed by Me on Januar 18, 2020 Rating: 5

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